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The Fast and the Just
Was ein ganz normaler Auftrag zu sein schien, wurde echt brenzlige Scheiße kann ich euch sagen!
Alles fing an wie immer: Wir bekamen einen Kontakt vermittelt und haben uns mit diesem Johnson (@Admins: schafft den hier raus, das Dreckschwein!) getroffen.
Der Auftrag: Aufspüren einer Person, einschleusen in die mutmaßliche Entführergang und Extraktion.
Soweit so gut.
Wer diese Gang war hatten wir schnell raus: Die Sisterhood of Mercy. Dufte Mädels sag ich euch, nur einen Schwanz habt ihr bei denen besser nicht.
Wie da rein kommen?
Schon mal den alten Klassiker Death Race gesehen? Heißt bei denen Snackrace, aber das war die Eintrittskarte. Ok, und diese Eintrittskarte war auch ein Höllenritt kann ich euch sagen.
Denn in diesen Snackraces gibt’s quasi keine Regeln. Jedenfalls nicht außerhalb der Peace-Zones. Erreicht man einen Snack, gibt’s die Koords des nächsten. Simples Prinzip aber mit Nebelwerfen, Drohnenhalterungen und Antifahrzeugraketen wird das richtig spannend.
Aber hey, unser guter #Roadpig wär nicht er, wenn er das Ding nicht auf seine ganze eigene, spezielle Weise eingetütet hätte. Keiner von denen hätte geglaubt, dass wir auch nur die erste Runde überleben. Ts...denkste! Ins Finale sind wir gekommen und hätten sogar beinahe den Sieg nach Hause gefahren!
Habt's wahrscheinlich im Net schon aufgeschnappt...dass es ein taktisches Unentschieden gab...son Ehrending oder so. ja...naja...wir hätten eben nur beinahe gewonnen. Aber wir hatten dadurch die Aufmerksamkeit, die wir von der Sisterhood brauchten.
Für uns Mädels war die Tür offen.
Jetzt muss man vielleicht wissen, wer die Sisters eigentlich sind. Abseits der ganzen Rocker und Streetganger-Scheiße. Die sind nämlich eigentlich sau aufrecht. Haben sich gegen die Missbrauch und die Prostitution Minderjähriger stark gemacht, besonders gegen eine Organisation, die sich FleshLive schimpft. Alter Leute...was man über die rausfindet ist einfach ultra widerlich:
Ich stell es hier auch rein, soll jeder wissen!
[#FleshLive ist eine Organisation, die sich aus einem kleinen, illegalen BTL-Studio zu einem ernsthaften Player auf dem Drogenmarkt etablieren konnte. Die Organisation hat sich auf das Geschäft mit BTL-Chips und Prostituierten spezialisiert und ein besonderes Alleinstellungsmerkmal entwickelt: In den illegalen und nur nach penibler Sicherheitsprüfung zu betretenden Etablisments wird käuflicher Sex in Kombination mit aufwändig programmierten BTL angeboten. Dabei können die Kunden das volle Portfolio zwischen Girlfriendsex und Triebtäter erleben, wobei sie - im Gegensatz zu klassischem BTL - zwar bei vollem Bewusstsein mit dem Mädchen agieren, aber die programmierten Emotionen, Erinnerungen und Gedanken des BTL durchleben.
Nachdem FleshLive auch sehr junge, deutlich minderjährige Mädchen teilweise durch Beeinflussung und Versprechungen, teilweise durch Zwang zur Arbeit in den Sex Clubs verpflichtet hat, ist die Organisation in Konflikt mit der Sisterhood of Mercy gekommen. Diese befreite bereits die Mädchen aus zwei Clubs auf ihrem eigenen Territorium und führte Angriffe auf weitere Clubs außerhalb der Reviergrenzen durch. Dass einzelne Prostituierte durch aus dem Ruder gelaufene BTL-Sessions um Leben gekommen sind, zementierte FleshLive zusätzlich als Feindbild.
FleshLives Gründer ist Victor Kajarov, der einer jahrzehntelangen Familientradition folgend seit frühester Jugend im Drogen- und Menschenhandel aktiv ist. Seine sechs Kinder, mit Ausnahme von Maya Kajarov, treten in seine Fußstapfen und führen die lokalen Drogendealerverbünde an, die verschiedene Bezirke rund um und in den Barrens kontrollieren. Über die genaue Anzahl der Mitarbeiter, Dealer und gedungenen Fäuste von FleshLive sind keine präzisen Informationen zu erhalten. [wenn ihr das was habt, haut's raus, die haben's verdient, dass man sie hochnimmt!]
Kranker Scheiß oder?
So auf jeden Fall sollten wir die kleine Kajarov finden und haben die Sisters da auch relativ schnell klar gemacht.
Es schien, dass die Kleine dort wegen ihrer Verbindungen hart ausgenommen und indoktriniert wurde und zumindest ein Teil der Sisters, den wir für uns gewinnen konnten, war schwer dafür, sie da rauszuschaffen.
Wie? Über einen weiteren Run. Und zwar – wie sollte es anders sein – gegen FleshLive.
Da Maja unsere Verbindung da rein war, sollte sie mitkommen. Offiziell sollten wir die party und Kajarov Senior ausfindig machen und auffliegen lassen. Und in diesem Run sollte dann - hups - Maja verschwinden, damit hätten alle gewonnen.
Die Sisters hatten auf jeden Fall Infos gehabt darüber, wo deren nächste kranke Party (es auch nur so zu nennen kommt mir widerlich vor) steigt.
Da haben wir uns eingeschleust und...
Eigentlich lehne ich WetWork ab...aber in diesem speziellen Fall...Alter, ich wage nicht zu beschreiben, was wir da sehen mussten...und wie massiv wir uns getäuscht hatten...Wie wir gefickt wurden...
Wir da jedenfalls rein, Junior hat derb schicke Outfits springen lassen und uns unter die Leute gemischt.
Wir haben unsere Ausrüstung über einen Kontakt im Catering eingeschleust und sind nach einem kurzen Besuch in der Küche mit den eigens beschafften Betäubungsgasgranaten wieder raus, durch die Edelsuite in den Belüftungsraum.
Natürlich mit den passenden Masken ausgestattet. Erstaunlich wie viel Frau so unter einem Kleid verstecken kann.
Eins zwei drei, waren die Wachen aus- und die Belüsftungsanlage eingeschaltet und die Perversen glitten ab ins Reich der Träume, aus dem sie nie wieder aufwachen sollten.
Es hätte uns schon auffallen sollen, als Maja mit den Masken rumgespielt und rumprobiert und sich wie die blutige Anfängerin angestellt hat, für die wir sie gehalten haben...
War es aber nicht und als wir Kajarov Senior in seinem Büro stellen wollten, wurde uns einem nach dem anderen schwarz vor Augen. Das letzte, was wir sahen, war Maja, die ihrem Dad eine Kugel zwischen die Augen jagte, hochzufrieden, dass sie uns reingelegt hatte und schwups - eine Geld scheißende Firma geerbt hatte.
Von wegen unschuldige Mädchen, das gerettet werden müsste...
ich sags nochmal...ich hasse WetWork und lehne es durchweg ab...aber in einem speziellen Fall...
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There's no limit...never...
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